09. octobre 2008
Die Wogen in der Knesset schlugen recht hoch am frĂŒhen Montagabend. Opposition und Koalition lieferten sich verbissene Wortgefechte. Zur Diskussion stand ein Misstrauensantrag des Likuds vor demâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Das GefĂŒhl des «deja vu» war ĂŒberwĂ€ltigend. Am Montagabend erhielten die knapp 300 000, zwischen Naharyia und Metulla an der Grenze zu Libanon lebenden Israelis die Anweisung, sich in die UnterstĂ€ndeâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Israel betrachtet es als seine Aufgabe, an der Spitze der Nationen zu stehen und vor der schwerwiegenden Erscheinung einer westeuropĂ€ischen Regierung zu warnen, die neo-nazistische Elemente enthĂ€ltâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Wenige Tage vor der Vereidigung des Kabinetts Barak stand ich erstmals an Yitzchak Rabins Grab. Es war der 95. Todestag Theodor Herzls, und die bevorstehende politische Wachtablösung bot mir denâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Alle Anwesenden im Plenum hatten das GefĂŒhl, dass die Gebete, die er zu Beginn und zum Abschluss der Sitzung rezitierte, von Herzen kamen und keine Farce waren. Auch musste Burg sich fĂŒr die ZitateâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Mit 63:31 Stimmen bei sechs Enthaltungen (und 20 abwesenden Knessetmitgliedern) ĂŒberstand die Regierung Barak am Montag abend das erste, vom Likud eingebrachte Misstrauensvotum ihrer noch jungenâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Auf den ersten Blick darf Israels Premierminister Ehud Barak mit den Ergebnissen seiner US-Reise mehr als zufrieden sein. ZunĂ€chst einmal ist es ihm gelungen, die Beziehungen zum grossen AlliiertenâŠ
Jacques Ungar