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Katarina HollÀnder
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09. octobre 2008
Das NatĂŒrliche in wĂŒrdiger Einfachheit
Das Neue war damals noch nicht jenes umhĂ€tschelte Kind, das es heute ist. Ein KĂŒnstler, der sich heutzutage nicht mit etwas Neuem prĂ€sentieren kann, hat es schwer. Als der Impressionismus aufkam, war

Katarina HollÀnder
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09. octobre 2008
Im Jenseits brechen die BrÀnde aus
Als das jĂŒdische Pferd auftaucht, hĂ€lt der Boss, der normalerweise fĂŒr Brandstiftung, Beseitigung und totale Vernichtung zustĂ€ndig ist, nun aber in seinem BĂŒro diskret das Verpacken von Kunstwerken

Katarina HollÀnder
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09. octobre 2008
«Kafka und Kommunismus vereint»
Wer war der sympathische Herr, der eben gegangen ist?», fragte mein Tischnachbar, ein aus dem Exil nach Prag zurĂŒckgekehrter Tscheche, sichtlich angetan von dem Ă€lteren Herrn, der mit einer warmen,

Katarina HollÀnder
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09. octobre 2008
Ein Bau soll versöhnen
Eine an die Klagemauer erinnernde fensterlose Wand aus Steinquadern, in die in der linken Ecke eine Öffnung, der Eingang, geschlagen zu sein scheint, empfĂ€ngt einen von der Strasse her. Über der TĂŒr

Katarina HollÀnder
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09. octobre 2008
«Freiheit ist kein Geschenkartikel»
Als Hannah Arendt mit ihrem Mann und ihrer Mutter im Mai 1941 in New York ankam, lagen eine Verhaftung in Deutschland, das französische Exil und die Flucht aus dem Internierungslager Gurs hinter ihr

Katarina HollÀnder
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09. octobre 2008
Antifaschismus gepredigt und Faschisten gedeckt
Offiziell fĂŒhrten die sozialistischen LĂ€nder und mit ihnen auch die ehemalige CSSR einen unerbittlichen und an Reden reichen Kampf gegen den Faschismus. Wie sehr dieser Kampf im Kommunismus mitunter

Katarina HollÀnder
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09. octobre 2008
«Als es noch keine Juden gab»?
Ein jĂŒdischer Rabbiner aus Amerika», der «weder Pejes noch einen breiten Hut» hatte, «ein netter und eleganter Herr in heller Kleidung», der «auf einer Fotografie wahrscheinlich nicht so auffallen

Katarina HollÀnder
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