09. octobre 2008
Mit Erleichterung nahmen die im Konferenzsaal des Jerusalemer Stadthauses versammelten Delegierten der Maccabi-Weltunion (MWU) und Journalisten am vergangenen Montag die ErklĂ€rung Tom Danosâ, desâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Ausser Spesen nichts gewesen. Dieses abgegriffene Sprichwort charakterisiert wohl am treffendsten die Ergebnisse der mehrtĂ€gigen israelisch-palĂ€stinensischen Verhandlungen von Taba. Selten zuvor inâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Schwenken wir fĂŒr einmal in den Meinungspfad der breiten Ăffentlichkeit ein und machen uns die Annahme zu eigen, Ariel Sharon werde zum neuen Premier Israels gewĂ€hlt. Wie konnte es dazu kommen?WennâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
In Washington rumort es. Zahlreiche Kongressabgeordnete können sich anscheinend nicht mit der Begnadigung abfinden, die Bill Clinton kurz vor seinem Abschied aus dem Weissen Haus dem bis dahin u.aâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Israels Wahlschlacht ist geschlagen. Die Werbeagenturen können sich wieder mit der Vermarktung eleganter Autos, nahrhafter Cornflakes oder saugkrĂ€ftiger Windeln befassen, und die Transparente werdenâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Knock-Out». Mit dieser lakonischen Schlagzeile umschrieb die «Jerusalem Post» das Ergebnis des Wahlgangs vom Dienstag wohl am treffendsten. Die Geschehnisse des 6. Februars waren gleich in mehrfacherâŠ
Jacques Ungar
09. octobre 2008
Neben der eindeutigen politisch-ideologischen Botschaft, die Ariel Sharons ĂŒberwĂ€ltigender Sieg in alle Welt hinaus trĂ€gt, beinhaltet das Ergebnis des Urnengangs vom 6. Februar auch diverse ZeichenâŠ
Jacques Ungar